Der Transporte nach Kroatien mit Lastkraftwagen (LKW) spielt eine entscheidende Rolle in der Logistikbranche und gewährleistet einen effizienten Warenfluss zwischen Kroatien und anderen Ländern. Kroatien, ein Land an der wunderschönen Adriaküste, zeichnet sich durch seine verkehrsgünstige Lage und gut ausgebaute Straßeninfrastruktur aus, die den reibungslosen Transport von Gütern per LKW ermöglicht. Transportunternehmen bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter die professionelle Abwicklung der Fracht, das sorgfältige Verladen der Güter, den zuverlässigen Straßentransport und die termingerechte Zustellung am Zielort. Die Logistik für den Transport von und nach Kroatien erfordert eine präzise Planung und Koordination der Transportrouten, die Auswahl geeigneter Fahrzeuge und die effiziente Überwachung des gesamten Transportprozesses.
Mithilfe moderner Technologien wie GPS-Tracking können Transportunternehmen die Flottenverwaltung optimieren und Echtzeitinformationen über den Standort der Fahrzeuge erhalten. Zuverlässiger Lkw-Transport ist für die Wiederbelebung des Warenhandels und -austauschs sowie für die Ankurbelung des Wirtschaftswachstums unerlässlich. Gleichzeitig bietet es eine zuverlässige und effiziente Logistiklösung für Unternehmen und Kunden.
Kroatien ist ein Industrieland, das 1991 seine Unabhängigkeit erlangte. Nach einem vierjährigen Konflikt zwischen 1991 und 1995 mit den umliegenden Ländern gelang es Kroatien, sich zu erholen. Es trat schließlich 2013 der Europäischen Union bei. Nach strengen Richtlinien der Europäischen Union hat sich die Infrastruktur Kroatiens verbessert und verbessert sich noch heute, da viele Projekte noch laufen. Das Land verbessert sich vor allem im öffentlichen Dienste, Straßen, Flughäfen und Telekommunikation. Kroaten und Besucher können die vielen Projekte des letzten Jahrzehnts genießen.
Die lokalen Regierungen erbringen in Kroatien viele öffentliche Dienstleistungen, einschließlich Strom, Wasser und Abfallentsorgung. Die kroatische Infrastruktur hat sich seitdem verbessert, und das Stromnetz, das jetzt mit Kontinentaleuropa verbunden ist, ist ein wesentlicher Bestandteil des Landes. 90% seiner Kunden sind Haushalte.
Das Autofahren in Kroatien ist relativ einfach, da die Straßen, einschließlich des Autobahnsystems, einen sehr guten Standard aufweisen. Seit Kroatien 1991 die Unabhängigkeit erlange, hat sich die Infrastruktur des Landes erheblich verbessert. Viele der Autobahnen wurden seitdem gebaut und ausgebessert. Die Beschilderung ist auch sehr klar und Sie sollten keine großen Probleme beim Navigieren und Fahren haben.
Es gibt unter anderem Autobahnen zwischen Zagreb, Pula, Rijeka, Zadar, Split entlang der Küste und Varazdin sowie Abschnitte innerhalb Istriens. Die Hauptautobahn nach Süden, nach Dubrovnik, ist derzeit bis nach Ploce gebaut, das etwa 100 km nördlich von Dubrovnik entlang der Küste, liegt.
Das Netz der kroatischen Eisenbahnen (Hrvatske Zeljeznice) ist nicht riesig. Das Streckennetz im kontinentalen Teil Kroatiens ist umfangreich und verbindet die meisten größeren Städte.
Neben dem Nahverkehr führt die Hauptstrecke von Zagreb nach Split. Istrien ist nur mit der Bahn an das slowenische Netz angeschlossen. Dubrovnik ist seit Anfang der 60er Jahre überhaupt nicht mehr an das Eisenbahnnetz angeschlossen.
Die beliebteste und beste Route ist für Touristen und Reisende gedacht. Sie verbindet die kroatische Hauptstadt Zagreb mit Split und der Adriaküste. Die Eisenbahn ist ein nachhaltiges Verkehrsmittel und im Sinne des Naturschutzes wahrscheinlich das beste Fortbewegungsmittel. Allerdings sind ist das Eisenbahnnetz für den wirtschaftlichen Zweig nicht optimal ausgebaut.
Die Qualität der Luftverkehrsinfrastruktur – 1 (niedrig) – 7 (hoch): Für diesen Indikator liefert das Weltwirtschaftsforum Daten für Kroatien von 2006 bis 2015. Der Durchschnittswert für Kroatien während dieses Zeitraums betrug 4,3 Punkte bei einem Minimum von 4,08 Punkten. Der Flugverkehr in Kroatien gilt als durchschnittlich. Dieser könnte an mehreren Stellen erneuert und verbessert werden.
Die kroatische Wirtschaft erholt sich von den schweren Auswirkungen der globalen Finanzkrise und verzeichnete in den letzten drei Jahren ein durchschnittliches Wachstum von rund drei Prozent. Die öffentlichen Finanzen haben sich erheblich verbessert. Durch den Beitritt zur Europäischen Union (EU) Mitte 2013 konnten die Exporte von unter 40 Prozent des BIP im Jahr 2008 auf über 50 Prozent im Jahr 2018 gesteigert werden.
Dank positiver wirtschaftlicher Trends, gestützt durch Regierungsmaßnahmen im Bereich der öffentlichen Finanzverwaltung, besteht ein günstiges Umfeld für Erfolg weiterer Reformen. Die gegenwärtigen Bedingungen unterstützen mittelfristig potenzielle Wachstumsraten von rund zwei bis drei Prozent. Jedoch reicht dies nicht aus, um die Konvergenz mit anderen EU-Ländern wieder anzukurbeln oder zu beschleunigen.
Kroatien kann durch eine effizientere Nutzung von EU-Mitteln die Rendite öffentlicher Investitionen steigern. Mit dem Beitritt zur Eurozone plant Kroatien ehrgeizige Reformen, um das Wachstum anzukurbeln und die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit zu stärken. Sie wollen auch die Vorteile einer Mitgliedschaft in der Eurozone maximieren. Kritische Reformfelder sind Investitionen in die Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, um die natürlichen Ressourcen Kroatiens zu erhalten und zu heben. Der Erfolg dieser Reformen wird jedoch von der Stärkung der Institutionen des Landes abhängen.
Zur Integration der WTO (Beitritt: November 2000) hat Kroatien seine Wirtschaft stark liberalisiert. Für die meisten Waren sind Zölle heutzutage die einzigen Schutzmaßnahmen. Es gibt einige Ausnahmen, z. B. qualitative Beschränkungsmaßnahmen sowie nach den WTO-Regeln genehmigte Quoten. Im Falle eines Zahlungsbilanzdefizits oder im Falle einer starken Bedrohung für die örtliche Industrie.
Diese Quoten (vor allem für landwirtschaftliche Erzeugnisse) werden im Wege einer offenen Ausschreibung vergeben. Für den Import bestimmter Waren ist eine Lizenz erforderlich, die vom Wirtschaftsministerium ausgestellt wird. Schließlich ist der Import von Gebrauchtwagen, die älter als 7 Jahre sind, in Kroatien verboten. In Übereinstimmung mit seiner Mitgliedschaft in der Europäischen wendet Kroatien die Handelspolitik der Europäischen Union wie Antidumping- oder Antisubventionsmaßnahmen an.
Kroatien ist Mitglied der EU und akzeptiert seine Außenhandelspolitik uneingeschränkt. Operationen innerhalb des EWR sind zollfrei. Für Waren mit Ursprung außerhalb Europas gilt der Gemeinsame Zolltarif der Europäischen Union. Generell ist der Zoll relativ niedrig, insbesondere für Industrieprodukte (durchschnittlich 4,2%). Transporte nach Kroatien – Tarife für EU-Herkunft finden Sie auf der TARIC-Konsultationswebsite.
Wichtigste Städte und Warenumschlagsplätze (wie Bahnhöfe, Häfen, etc.)
Städte: Zagreb, Split, Rijeka, Osijek und Zadar.
Siehe auch:
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